Endlich ist es raus (TA Apolda, 29.03.2008, „Keine Union mit der Union“). Anscheinend zählt Apolda überhaupt nicht mehr. Die Machtversessenheit manch alteingesessener Politiker ist erschreckend. Da geht es doch nur noch um Posten. Unsere Stadt bringt das nicht weiter.
Erschreckend ist auch, wie stark sich ein Bürgermeister der Freien Wähler so schnell beeinflussen lassen kann. Gestern winkte die CDU, dann zwinkert mal die Linke. Wann hört das endlich auf?
In einer sachlichen Politik darf es nur noch um unsere Stadt Apolda gehen. Da muß die Parteizugehörigkeit Nebensache sein. Wir alle leben hier und ich möchte auch, daß meine Kinder hier eine Zukunft haben. Der Bundespolitik ist es doch sowieso egal, was bei uns im Stadtrat passiert. Allerhöchstens das Landesverwaltungsamt interessiert sich für die katastrophale Finanzlage im Stadthaushalt. Da hilft auch die Schönrederei nichts.
EclipseCon, San Francisco und doch keine Zeit
Wow, so schnell ist ein Jahr vergangen. Morgen werde ich meine beiden Frauen zum ersten mal alleine lassen (müssen). Ich fahre abends mit dem Zug nach Frankfurt, um Samstag früh meinen Flug zu bekommen.
Jetzt fliege ich schon zum dritten Mal nach San Francisco und die Golden Gate Bridge habe ich immer noch nicht gesehen. Vermutlich wird es auch diesmal wieder nichts. 🙁 Aber so eine Konferenz macht trotzdem Spaß. „EclipseCon, San Francisco und doch keine Zeit“ weiterlesen
Zuckerbrot ohne Peitsche
Haha, da steht ja heute wieder ein lustiger Artikel in der TA über unseren Bürgermeister. Oh man, da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Ein „Macher“ will er sein. Junge, Junge, da muß er sich aber noch deutlich anstrengen.
Es ist ja nun ein offenes Geheimnis, daß ich die bisherigen Leistungen von unserem neuen Bürgermeister sehr kritisch bewerte. Ich gestehe ein, daß ich ihn einst selbst gewählt habe. Mittlerweile habe ich aber erkannt, daß das falsch war. „Zuckerbrot ohne Peitsche“ weiterlesen
Bahnhofstraße Auf! Jetzt!
Das ist wieder mal so typisch für unseren Bürgermeister, er ist sich weiterhin unschlüssig und getreu seinem Motto: „Wer nichts macht, macht nichts verkehrt.“ Man, man, man, da kann man nur mit dem Kopf schütteln. Wie kann man sich als Bürgermeister wählen lassen und dann so eine Entscheidungsangst haben? 😡
Die Bahnhofstraße muß endlich geöffnet werden und zwar durchgängig. Die Idee als Einbahnstraße mit Parkbuchten an den Seiten finde ich durchaus akzeptable. Die Frage ist natürlich, in welcher Richtung verläuft die dann? Aber ist das nicht eigentlich egal? Man könnte den Ausgang ja bei der Sparkasse machen. Hauptsache die Bahnhofstraße wird wieder belebt!
Danke für das schöne Wochenende!
Auf diesem Weg bedanke ich mich recht herzlich bei den Organisatoren und allen Beteiligten des Zwiebelmarktes in Apolda. Meine Frau und ich haben den Samstag und Sonntag sehr genossen. 🙂
Vielen Dank Apolda!
Apoldaer Anekdoten
Ach ja, ich liebe dieses kleine Städtchen. Es ist jedesmal ein gutes Gefühl, wenn ich aus Toronto wieder hier ankomme. Und manchmal passiert ja doch was. 🙂 So auch heute… „Apoldaer Anekdoten“ weiterlesen
Leaving Toronto
Eigentlich ist ja schon alles wieder vorbei. Ich sitze gerade am Gate (Flughafen Toronto) und warte darauf, daß mit dem Boarding begonnen wird. Der Flug schein ziemlich voll zu sein, deshalb zögert sich alles hinaus.
Hinter mir liegen 10 Tage Toronto, die wieder einmal sehr interessant waren und viel Spaß gemacht haben. „Leaving Toronto“ weiterlesen
Hundevater nahm Lucie in Obhut
Grad gelesen: TA – Apolda – Hundevater nahm Lucie in Obhut. Mhm. Das wird doch wohl nicht die von meinen Eltern sein? 😀 Mein Vater hatte extra ganz stolz einen Zaun gebaut. Die scheinen noch zu schlafen. Ich ruf sie später nochmal an.
Autos sind ganz schön teuer
So schnell kann man gar nicht gucken, wie aus einem 69,90€ TÜV+AU Paket über 330 Euro werden. 😐
Onkel Gunnar
Bin ich nun seit wenigen Stunden offiziell. Wenn auch nur angeheiratet durch meine Frau, aber ich bins. 🙂
Wir haben seit nachmittags 15 Uhr bei meinen Schwiegereltern drauf gewartet, bis dann kurz nach 22 Uhr der erlösende Anruf kam. Die Kleine von meinem Schwager Marcel kam kurz nach 21 Uhr.